Lost in MV – und was wir so erleben
Tag zwei unseres Urlaubes. Erstmal Wohnwagen abbauen und so. Aber es schüttet aus Kübeln. Ok. Dann zuerst duschen. Münze (Ein Euro) für Warmdusche eingeworfen. Ergebnis: Wasser saukalt. Also Katzenwäsche. Der Campingplatz wird mir unsympathisch. Wir dann so fertig mit einpacken und klarmachen. Es hört zu Regen auf. War klar. Also abfahrt. Chemietoilette leeren noch. Wie geil ist das denn. Ein Loch im Boden. Da reinkippen und nachspülen. Mehr sog i net.
So ging es Richtung Ribnitz-Damgarten. Die Autobahn war die ganze Strecke frei. Wie cool. Und kein Regen. Ausser an dem Moment, als wir eine Rast einlegen. Ok. Wir steigen nicht mehr aus. Dann im Lostcamp angekommen. Erstmal Stau und die ersten Cachergespräche. Hier zeigt sich der Vorteil eines Wohnwagens: Kaffeetimeeeee 🙂 Ganz schön was los hier. Lauter verrückte die mit Ihrem Garmin in der Gegend rumspringen.
Nach dem der Wohnwagen stand gings erstmal kucken. Offizielle Eröffnung und Vorführung der Technikfreunde Pütnitz. Klasse Show. Anschließend noch a bisserl Smalltalk mit HaNaNiTo. Ha und Na waren da. Und auch der Tiger1962 schaute kurz vorbei.
Im Wohnwagen wieder zurück zur Nachtruhe mussten wir feststellen das direkt in der Nähe eine Station eines Nachtcaches war. Das brachte uns aber nicht wirklich aus der Ruhe. In Gedenken an die vielen Zelter hier schliefen wir ruhig ein 🙂
Heute stand Frühstück mit ca. 1000 anderen Cacher auf dem Programm. Klasse Auswahl. Danach gings auf Rügen. Nachdem wir auf Rügen den ersten Stau hinter uns brachten besuchten wir das Strandbad Prora und die Ruinen. Massiv ge*l hier. Leider ist der Cache hier zu aufwendig und die Zeit zu knapp. Deswegen machten wir nur den Cache “Prora” Allein schon dem Namen wegen. Auf der Tour stand noch Ostseebad Sellin Seebrücke und sitzen jetzt in einem Cafe in Bergen auf Rügen.
Heute Abend steht noch Grillen auf dem Plan und das Konzert der Dosenfischer. Und nach Zingst kuck ma noch kurz jetzt auf dem Rückweg.
Seid gegrüßt,
Maren und Elmar auf Rügen