ProjectEck 2013 in Koblenz
Uiuiui was für ein Wochenende. Aber wie immer der Reihe nach. Geocachen stand mal wieder im Vordergrund. Und das ganze in Koblenz. Warum das? Das größte Geocachertreffen findet dort statt: ProjectEck 2013. Über 5000 Geocacher treffen sich dort zum gemeinsamen Spaß haben, Dosen suchen und zur Veröffentlichung der neuen Dosenfischer CD.
Am Donnerstag früh packten wir den Wohnwagen. Diesmal aber die light-Ausführung. Zum Essen brauchten wir nur zum Frühstück. Noch bissi was zum Knabbern und Klamotten. Und los ging es die knapp 500 km gen Norden. Sechs Stunden benötigten wir dank diverser Baustellen auf den Autobahnen.
Auf dem Campingplatz Gülser Moselbogen hatten wir einen Stellplatz reserviert. Dies war im Nachhinein eine gute Entscheidung. Große Stellplätze, rasch in der Innenstadt von Koblenz, saubere Sanitäranlagen und nette Eigentümer. Es hat uns dort richtig gut gefallen.
Dann mal kurz zusammengefasst:
Freitag haben wir die Stadt Koblenz erkundet und uns die Konzertlocation am deutschen Eck angesehen. Sehr cool dort. Phänomenal. Abends gabs dann dort noch Currywurst und wir ließen den Abend mit unseren Allgäuer Cacherfreunden gemütlich ausklingen.
Samstag ging es zuerst mit der Seilbahn auf die Festung. Dort haben wir uns etwas umgesehen und ein paar Dosen gesucht. Zwischendurch Freunde getroffen und andere Cacher beim suchen beobachtet. Klasse was die Organisatoren auf die Beine gestellt haben. Nachmittags haben wir auf dem Campingplatz verbracht um Marens Bein zu schonen.
Abend war dann das Konzert der Dosenfischer. Ein erstes Youtube Video des Events gibt es zum Beispiel hier: <<klick>>
Das war mal ein richtig schöner Tag. Empfehlen können wir auch das spanische Restaurant in der Innenstadt von Koblenz. Nette Bedienung und sehr lecker Tapas.
Fast hätte ich noch vergessen das der Abend durch ein Feuerwerk, welches synchron zu Musik abgeschossen wurde, abgerundet wurde.
Sonntag dann noch eine sechsstündige Schifffahrt mit knapp 1000 Cachern auf drei Schiffen verteilt. Wir konnten uns mit unseren Freunden einen Klasse Platz auf dem Sonnendeck sichern und die Fahrt zur Loreley vollkommen genießen. Die sechs Stunden vergingen wie im Fluge und es gab viel zu sehen. Abends haben wir noch im Restaurant des Campinglatzes gegessen.
Anbei noch ein paar Fotos um ein paar Eindrücke zu zeigen:
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